Die Geschichte der Ausgesetzten
Die Geschichte der Ausgesetzten ist die Geschichte über Pferde und Hunde die wir aus schlechter Haltung gerettet haben und wie sie sich weiter entwickeln. Die aktuelle Version findet ihr entweder auf der Facebookseite www.facebook.com/summerridems/ oder in der Gruppe Sims 3- Pferde und vieles mehr .
Teil 1:
´Mami warum sind Menschen so böse zu Tiere?` Sätze bei denen man nicht mehr weiß was man seinem 5-jährigen Sohn erzählen soll.... Gestern abend kam im Fernsehen eine Nachricht über einen Hof der Tiere in engen Gehegen hält und nicht füttert und tränkt. Die Kinder lagen eigentlich schon im Bett, aber Daniel konnte nicht schlafen und kam zu uns ins Wohnzimmer, er sah die Bilder von den Tieren und kam zu mir. er setzte sich neben mich und sagte diesen Satz. Ich schaute ihn an, aber weder mein Mann als auch ich könnten in dem Moment etwas sagen. " Mami können wir den gar nichts machen, bitte hilf ihnen " diesmal hatte er tränen in den Augen. er lief aus dem Zimmer. ich wollte ihm Hinterher da kam er mit seiner Spardose angelaufen und schüttete diese auf den Tisch. " Mama können wir damit den Tieren helfen? ich brauche auch keine Spielsachen mehr, nur wir müssen den doch helfen...", Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Ich kniete mich hin und umarmte ihn, auch mir kamen die Tränen." Schatz ich weiß nicht ob wir da helfen können.." mir stockte der Atem, ich wusste nicht was ich meinem Sohn sagen sollte, ich wollte ihn nicht anlügen, aber ihm sagen das wahrscheinlich keine Hoffnung für diese Tiere besteht das konnte ich doch nicht tun. Hilfesuchend sah ich zu meinem Mann John hoch auch er hatte Tränen in den Augen. Er kniete sich neben uns, streichelte über Daniels Rücken. " Danni wir werden alles tun, um diesen Tieren zu helfen, vielleicht haben ja schon alle ein neues Zuhause gefunden, wenn nicht werden wir alles probieren damit sie zu uns kommen können ! " Wir saßen noch lange im Wohnzimmer und nachdem Daniel eingeschlafen war sprachen wir darüber was man machen könnte. Eigentlich sind unsere Boxen alle belegt und auch unser Haus mit vielen Hunden und Katzen belegt. Aber wir werden alles tun um den Tieren zu helfen.
´Mami warum sind Menschen so böse zu Tiere?` Sätze bei denen man nicht mehr weiß was man seinem 5-jährigen Sohn erzählen soll.... Gestern abend kam im Fernsehen eine Nachricht über einen Hof der Tiere in engen Gehegen hält und nicht füttert und tränkt. Die Kinder lagen eigentlich schon im Bett, aber Daniel konnte nicht schlafen und kam zu uns ins Wohnzimmer, er sah die Bilder von den Tieren und kam zu mir. er setzte sich neben mich und sagte diesen Satz. Ich schaute ihn an, aber weder mein Mann als auch ich könnten in dem Moment etwas sagen. " Mami können wir den gar nichts machen, bitte hilf ihnen " diesmal hatte er tränen in den Augen. er lief aus dem Zimmer. ich wollte ihm Hinterher da kam er mit seiner Spardose angelaufen und schüttete diese auf den Tisch. " Mama können wir damit den Tieren helfen? ich brauche auch keine Spielsachen mehr, nur wir müssen den doch helfen...", Tränen liefen ihm durchs Gesicht. Ich kniete mich hin und umarmte ihn, auch mir kamen die Tränen." Schatz ich weiß nicht ob wir da helfen können.." mir stockte der Atem, ich wusste nicht was ich meinem Sohn sagen sollte, ich wollte ihn nicht anlügen, aber ihm sagen das wahrscheinlich keine Hoffnung für diese Tiere besteht das konnte ich doch nicht tun. Hilfesuchend sah ich zu meinem Mann John hoch auch er hatte Tränen in den Augen. Er kniete sich neben uns, streichelte über Daniels Rücken. " Danni wir werden alles tun, um diesen Tieren zu helfen, vielleicht haben ja schon alle ein neues Zuhause gefunden, wenn nicht werden wir alles probieren damit sie zu uns kommen können ! " Wir saßen noch lange im Wohnzimmer und nachdem Daniel eingeschlafen war sprachen wir darüber was man machen könnte. Eigentlich sind unsere Boxen alle belegt und auch unser Haus mit vielen Hunden und Katzen belegt. Aber wir werden alles tun um den Tieren zu helfen.
Teil 2:
Nach einer fast schlaflosen Nacht wachte ich um 4 auf. John war noch fest am schlafen aber ich konnte nicht mehr. naja dann gings heute halt schon was früher raus. ich zog mich an und machte mich fertig. die Hunde zum größten noch am schlafen, gucken mich mich schläfrigen augen an, so nach dem Motto bist du bescheuert :) nur die Jungstars Luka und Akito sprangen auf und folgten mir nach draußen. Obwohl er noch so früh war ging die Sonne langsam auf.
Ich öffnete die Stalltür. Ein Wiehern kam vereinzelnd aus den Boxen. bei wild Girl machte ich halt. sie war eine der Stuten die wir schon aus einer schlechten Haltung geholt haben, Sie hatte sich prächtig entwickelt und vertraute uns schon so sehr das wir sie reiten konnten.
Ich machte mir Gedanken darüber wo wir die Pferde unterstellen konnten, im Stutenstall war schon alles belegt. Wer weiß was für ein Zustand diese Tiere hatten, was sie durchgemacht hatten, hatten wir die Zeit uns um alle zu kümmern?
Akito und Luka rasten einer der Katzen hinterher, ich musste leicht lächeln. Diese zwei haben nie etwas schlimmes erlebt, von klein auf waren sie bei mir, sie sind glücklich, ob die neuen sich auch so schnell einleben würden und so rumtollen würden? eine Träne lief mir übers Gesicht.
Ich hörte leise Schritte, die Hunde kamen angelaufen und begrüßten Daniel stürmisch. Er kam auf mich zu gelaufen und sprang mir in die Arme. Ich nahm ihn hoch und sah ihn an. Daniel guckte mir ins Gesicht. Er wischte mit seinen kleinen Fingern die Tränen aus meinem Gesicht und küsste mich auf die Wange. " alles wird gut Mammi, wir helfen den Tieren, und haben dann ganz viel Spaß. meinst du einer von den Hunden kann meiner werden? ich kümmer mich auch ganz alleine um ihn..." wie er das sagte, dachte ich wie kann so ein kleiner Junge schon so viel verstehen. Man versucht seine Kinder soweit es geht von solchen Sachen fern zu halten und man denkt sie würden es nicht verstehen, aber so war es nicht. Daniel war fest entschlossen diesen Tieren zu helfen und sie zu pflegen. " mein Kleiner wir müssen gucken wie es den Tieren geht, aber natürlich darfst du helfen sich um sie zu kümmern" " danke Mammi, und jetzt lass mich runter wir müssen noch die Schlafplätze fertig machen, damit sich alle wohlfühlen können." Er lief zurück in Haus. Ich versorgte die Pferde und kam ihn dann nach. Inzwischen war John schon wach und hatte Frühstück zubereitet. Er gab mir einen Kuss und drückte mir einen Kaffee in die Hand. " Heute haben wir viel zu tun" sagte er und setzte sich. " Ja wir müssen uns beeilen damit wir schnell loskönnen. Papa ess schneller !" Daniel konnte es kaum noch erwarten. Die anderen waren noch am schlafen. Wir mussten ja auch noch die Adresse herausfinden. deswegen war noch ein bisschen zeit.
Nach einer fast schlaflosen Nacht wachte ich um 4 auf. John war noch fest am schlafen aber ich konnte nicht mehr. naja dann gings heute halt schon was früher raus. ich zog mich an und machte mich fertig. die Hunde zum größten noch am schlafen, gucken mich mich schläfrigen augen an, so nach dem Motto bist du bescheuert :) nur die Jungstars Luka und Akito sprangen auf und folgten mir nach draußen. Obwohl er noch so früh war ging die Sonne langsam auf.
Ich öffnete die Stalltür. Ein Wiehern kam vereinzelnd aus den Boxen. bei wild Girl machte ich halt. sie war eine der Stuten die wir schon aus einer schlechten Haltung geholt haben, Sie hatte sich prächtig entwickelt und vertraute uns schon so sehr das wir sie reiten konnten.
Ich machte mir Gedanken darüber wo wir die Pferde unterstellen konnten, im Stutenstall war schon alles belegt. Wer weiß was für ein Zustand diese Tiere hatten, was sie durchgemacht hatten, hatten wir die Zeit uns um alle zu kümmern?
Akito und Luka rasten einer der Katzen hinterher, ich musste leicht lächeln. Diese zwei haben nie etwas schlimmes erlebt, von klein auf waren sie bei mir, sie sind glücklich, ob die neuen sich auch so schnell einleben würden und so rumtollen würden? eine Träne lief mir übers Gesicht.
Ich hörte leise Schritte, die Hunde kamen angelaufen und begrüßten Daniel stürmisch. Er kam auf mich zu gelaufen und sprang mir in die Arme. Ich nahm ihn hoch und sah ihn an. Daniel guckte mir ins Gesicht. Er wischte mit seinen kleinen Fingern die Tränen aus meinem Gesicht und küsste mich auf die Wange. " alles wird gut Mammi, wir helfen den Tieren, und haben dann ganz viel Spaß. meinst du einer von den Hunden kann meiner werden? ich kümmer mich auch ganz alleine um ihn..." wie er das sagte, dachte ich wie kann so ein kleiner Junge schon so viel verstehen. Man versucht seine Kinder soweit es geht von solchen Sachen fern zu halten und man denkt sie würden es nicht verstehen, aber so war es nicht. Daniel war fest entschlossen diesen Tieren zu helfen und sie zu pflegen. " mein Kleiner wir müssen gucken wie es den Tieren geht, aber natürlich darfst du helfen sich um sie zu kümmern" " danke Mammi, und jetzt lass mich runter wir müssen noch die Schlafplätze fertig machen, damit sich alle wohlfühlen können." Er lief zurück in Haus. Ich versorgte die Pferde und kam ihn dann nach. Inzwischen war John schon wach und hatte Frühstück zubereitet. Er gab mir einen Kuss und drückte mir einen Kaffee in die Hand. " Heute haben wir viel zu tun" sagte er und setzte sich. " Ja wir müssen uns beeilen damit wir schnell loskönnen. Papa ess schneller !" Daniel konnte es kaum noch erwarten. Die anderen waren noch am schlafen. Wir mussten ja auch noch die Adresse herausfinden. deswegen war noch ein bisschen zeit.
Teil 3:
Nach langen Umher telefonieren kamen wir endlich an den Verantwortlichen des Hofes bzw. den Mann der alles aufgedeckt hat. Er war froh das sich jemand gemeldet hat der ein paar für die Tiere hätte. Er sagte das viele Tiere es leider nicht schaffen würden, einige wurden schon eingeschläfert andere haben einen langen weg vor sich. wir verabredeten uns in der Mittagszeit um den Hof zu besichtigen.
Daniel wollte natürlich unbedingt mit, aber das konnten wir natürlich zu lassen. Er war sehr traurig aber er verstand das er nicht mit durfte "bringt nur alle Tiere mit, ja Mami?" Er drückte mich und lief dann in sein Zimmer.
John und ich setzten uns in den Transporter und fuhren los, auf den Weg in das Ungewisse......
Auf dem Hof angekommen musste ich erstmal schlucken. der Hof war eigendlich kein richtiger Hof sondern ein kleines Haus mit "Paddocks" dran. Uns entgegen kam ein Mann in Arbeitskleidung. "Frau und Herr Sommer, schön das sie es so schnell geschafft haben, ich denke wir sollten direkt die Tiere ansehen. Bitte nicht erschrecken, wir hatten noch keine Chance sie in andere Gehege zu stellen. viele Tiere mussten wir sofort einschläfern, ein paar haben schon ein neues Zuhause gefunden. Diese Hier sind die einzigen die noch da sind."
Wir betraten das Haus. Es war nur ein großer Raum. kaum beleuchtet, in kleinen Gehegen sahen uns die Hunde entgegen. es waren hübsche Hunde zum Teil noch total verängstigt, nur wenige kamen an den Zaun ran. neben mehreren großen Hunden waren da noch 2 Welpen und ein kleinen Hund der schon älter war.
Danach gingen wir raus zu den Pferden , sie standen in Gehegen bei denen sie sich noch nicht mal mehr rumdrehen konnten, sie standen eng nebeneinander. auch sie waren verängstigt, die Fohlen waren wohl gerade von den Müttern getrennt, sie waren extrem schreckhaft und riefen die ganze Zeit nach ihren Müttern.
Mir kamen die Tränen.wie kann nur so etwas schreckliches Machen. Eine der Stuten war so verängstigt das sie panisch wurde und sich schwer verletzte, der Tierarzt der gerufen wurde, konnte sie nurnoch von ihren Leiden erlösen. Die anderen Tiere werden wir alle mit nach Hause nehmen und pflegen, vielleicht werden sie bei uns wieder glücklich. Für ein paar der Tiere werden wir evtl. ein neues Zuhause suchen, das werden wir allerdings noch überlegen.
Wir verluden die Pferde, mit Hilfe von leichten Sedierungen war dies nur möglich. bei den Hunden machten wir es genauso, wir wollten sie möglichst ohne Panik auf den Hof bringen......
Nach langen Umher telefonieren kamen wir endlich an den Verantwortlichen des Hofes bzw. den Mann der alles aufgedeckt hat. Er war froh das sich jemand gemeldet hat der ein paar für die Tiere hätte. Er sagte das viele Tiere es leider nicht schaffen würden, einige wurden schon eingeschläfert andere haben einen langen weg vor sich. wir verabredeten uns in der Mittagszeit um den Hof zu besichtigen.
Daniel wollte natürlich unbedingt mit, aber das konnten wir natürlich zu lassen. Er war sehr traurig aber er verstand das er nicht mit durfte "bringt nur alle Tiere mit, ja Mami?" Er drückte mich und lief dann in sein Zimmer.
John und ich setzten uns in den Transporter und fuhren los, auf den Weg in das Ungewisse......
Auf dem Hof angekommen musste ich erstmal schlucken. der Hof war eigendlich kein richtiger Hof sondern ein kleines Haus mit "Paddocks" dran. Uns entgegen kam ein Mann in Arbeitskleidung. "Frau und Herr Sommer, schön das sie es so schnell geschafft haben, ich denke wir sollten direkt die Tiere ansehen. Bitte nicht erschrecken, wir hatten noch keine Chance sie in andere Gehege zu stellen. viele Tiere mussten wir sofort einschläfern, ein paar haben schon ein neues Zuhause gefunden. Diese Hier sind die einzigen die noch da sind."
Wir betraten das Haus. Es war nur ein großer Raum. kaum beleuchtet, in kleinen Gehegen sahen uns die Hunde entgegen. es waren hübsche Hunde zum Teil noch total verängstigt, nur wenige kamen an den Zaun ran. neben mehreren großen Hunden waren da noch 2 Welpen und ein kleinen Hund der schon älter war.
Danach gingen wir raus zu den Pferden , sie standen in Gehegen bei denen sie sich noch nicht mal mehr rumdrehen konnten, sie standen eng nebeneinander. auch sie waren verängstigt, die Fohlen waren wohl gerade von den Müttern getrennt, sie waren extrem schreckhaft und riefen die ganze Zeit nach ihren Müttern.
Mir kamen die Tränen.wie kann nur so etwas schreckliches Machen. Eine der Stuten war so verängstigt das sie panisch wurde und sich schwer verletzte, der Tierarzt der gerufen wurde, konnte sie nurnoch von ihren Leiden erlösen. Die anderen Tiere werden wir alle mit nach Hause nehmen und pflegen, vielleicht werden sie bei uns wieder glücklich. Für ein paar der Tiere werden wir evtl. ein neues Zuhause suchen, das werden wir allerdings noch überlegen.
Wir verluden die Pferde, mit Hilfe von leichten Sedierungen war dies nur möglich. bei den Hunden machten wir es genauso, wir wollten sie möglichst ohne Panik auf den Hof bringen......
Teil 4 :
Langsam rollten wir mit dem Transporter auf den Hof. Wir beide waren sehr geschafft von der Fahrt, aber trotzdem versuchten wir zu lächeln um die Kinder nicht zu beunruhigen.
Die Boxen waren ein Glück schon fertig aufgeräumt und wir haben ein Zimmer im Haus freigeräumt in dem die Hunde in Ruhe sich eingewöhnen können.
Daniel kam auf mich zu gelaufen "Mami ihr habt es geschafft, ihr habt sie alle gerettet.können wir sie streichen und mit ihnen schmusen?" ich sah Daniel an und danach meine anderen Kinder. alle waren rausgekommen um zu gucken was dda für neue Tiere kamen. " Nein Daniel heute nicht. sie brauchen ganz viel Ruhe, vielleicht morgen.. wir bringen sie jetzt erstmal rein." John öffnete die Lucke . die Pferde schauten uns ängstlich entgegen. einem nach dem anderen brachten wir sie in ihre neuen Boxen. sie beschnupperten die ganze Box, wer weiß wann sie das letzte Mal so viel Platz hatten. Die Fohlen kamen zusammen in eine Box damit sie nicht so alleine sind. die Stuten stellten wir alle nebeneinander,damit sie ruhig blieben. alle drängelten sich eng an die Boxenwand. Das frische Heu und das Futter das für sie bereit stand rührten sich nicht an. der Kaltbluthengst kam in den Stall mit unseren Hengsten, er war etwas mutiger, sein Nachbar beschnupperte ihn neugierig natürlich auch weil er an das Futter wollte :D dann probierte der Hengst das Heu und begann langsam zu essen.
Nachdem alle Pferde in ihren Boxen waren, brachten wir die Hunde ins Haus. auch sie brachten wir einzeln hoch. unsere Hunde waren in der zeit weggesperrt, damit sich die neuen nicht so aufregen.
Das Zimmer in dem wir für jeden ein Körbchen, Futter und Spielzeug gebracht hatten, war eigentlich etwas klein aber für die paar Tage würde es reichen. Die Futternäpfe hatten die Kinder randvoll gefüllt aber die Hunde waren so geschwächt von der Fahrt das sie sich sofort in ihre Körbchen verzogen. hier kehrte schnell ruhe ein. als ich nochmal gucken ging waren alle fest eingeschlafen.
bei meinem letztem Stallrundgang schaute ich natürlich vorallem nach den neuen. Inzwischen hatten sich alle beruhigt und fingen schon an zu fressen....
ich denke sie sind auf einem gutem Weg. wir hoffen das es sich in den nächsten Tagen noch verbessert..
Langsam rollten wir mit dem Transporter auf den Hof. Wir beide waren sehr geschafft von der Fahrt, aber trotzdem versuchten wir zu lächeln um die Kinder nicht zu beunruhigen.
Die Boxen waren ein Glück schon fertig aufgeräumt und wir haben ein Zimmer im Haus freigeräumt in dem die Hunde in Ruhe sich eingewöhnen können.
Daniel kam auf mich zu gelaufen "Mami ihr habt es geschafft, ihr habt sie alle gerettet.können wir sie streichen und mit ihnen schmusen?" ich sah Daniel an und danach meine anderen Kinder. alle waren rausgekommen um zu gucken was dda für neue Tiere kamen. " Nein Daniel heute nicht. sie brauchen ganz viel Ruhe, vielleicht morgen.. wir bringen sie jetzt erstmal rein." John öffnete die Lucke . die Pferde schauten uns ängstlich entgegen. einem nach dem anderen brachten wir sie in ihre neuen Boxen. sie beschnupperten die ganze Box, wer weiß wann sie das letzte Mal so viel Platz hatten. Die Fohlen kamen zusammen in eine Box damit sie nicht so alleine sind. die Stuten stellten wir alle nebeneinander,damit sie ruhig blieben. alle drängelten sich eng an die Boxenwand. Das frische Heu und das Futter das für sie bereit stand rührten sich nicht an. der Kaltbluthengst kam in den Stall mit unseren Hengsten, er war etwas mutiger, sein Nachbar beschnupperte ihn neugierig natürlich auch weil er an das Futter wollte :D dann probierte der Hengst das Heu und begann langsam zu essen.
Nachdem alle Pferde in ihren Boxen waren, brachten wir die Hunde ins Haus. auch sie brachten wir einzeln hoch. unsere Hunde waren in der zeit weggesperrt, damit sich die neuen nicht so aufregen.
Das Zimmer in dem wir für jeden ein Körbchen, Futter und Spielzeug gebracht hatten, war eigentlich etwas klein aber für die paar Tage würde es reichen. Die Futternäpfe hatten die Kinder randvoll gefüllt aber die Hunde waren so geschwächt von der Fahrt das sie sich sofort in ihre Körbchen verzogen. hier kehrte schnell ruhe ein. als ich nochmal gucken ging waren alle fest eingeschlafen.
bei meinem letztem Stallrundgang schaute ich natürlich vorallem nach den neuen. Inzwischen hatten sich alle beruhigt und fingen schon an zu fressen....
ich denke sie sind auf einem gutem Weg. wir hoffen das es sich in den nächsten Tagen noch verbessert..
Teil 5:
Es ist nun der 2. Tag. 2 Nächte und 1 Tag waren die Tiere nun schon bei uns. so langsam hatten sie schon etwas vertrauen, sie versteckten sich nicht mehr in der tiefsten Ecke wenn wir in den Stall oder in das Zimmer kamen. Alle fressen inzwischen sehr gut und schlafen viel. morgen werden wir die Pferde etwas in der Halle laufen lassen, damit sie sich austoben können. auf die Wiese dürfen sie natürlich noch nicht, sie müssen sich erst ein wenig erholen und die anderen Pferde kennenlernen. Für unsere Pferde startet morgen die Weidesaison, d.h. im Stall wird es sehr ruhig nur die Pferde die voll im Training stehen werden im Stall bleiben. Unsere neuen werden wir dann auf unseren kleinen Paddock lassen, damit sie sich langsam an das gras gewöhnen...
Die Hunde werden noch ein paar Tage in ihrem Zimmer bleiben bis sie zu den anderen gelassen werden. nach und nach werden sie die neuen kennenlernen und sich hoffentlich alle verstehen. Heute morgen gab es allerdings noch eine Überraschung. Als ich das Zimmer betrat, waren die Hunde etwas nervös, alle liefen herum. Nur Grey lag in ihrem Körbchen. Ich ahnte schlimmes, ich dachte schon wir müssten den Tierarzt rufen und uns von ihr verabschieden. Das wäre für Daniel nicht zu ertragen .Die Hündin möchte er am liebsten und hatte ihr den Namen Grey gegeben :D
Er läuft mir schon seit dem ersten Tag hinterher. "Mami kann ich mit Greychen raus gehen ? Bitte, Bitte :( " ich musste ihn immer vertrösten weil Grey noch immer so ängstlich war. Sie jetzt gehen zu lassen wäre das schlimmste für meinen Sohn.
Ich ging langsam auf Grey zu um sie nicht zu erschrecken. Sie zitterte leicht und drückte sich in den Korb. Als ich bei ihr stand traute ich meinen Augen kaum. Neben ihr lagen 3 kleine Welpen die vielleicht ein paar Stunden alt waren. Wir hatten keine Ahnung das sie schwanger war und selbst gestern Abend haben wir nicht gemerkt. Vorsichtig kniete ich mich neben sie streichelte ihr über den Rücken und nahm langsam eins der Welpen raus. Grey war nicht begeistert aber es war fast so als wollte sie das ich ihr helfe. sie nahm den zweiten Welpen und legte ihn in meine Hand.den dritten nahm sie selbst und stand auf. ich stellte mich ebenfalls hin und verlies langsam das Zimmer mit den zwei Welpen in der Hand und Grey an meiner Seite. Ich richtete ihr einen Platz bei uns im Flur ein in dem sie etwas Ruhe vor den anderen Hunden hat. Normalerweise war das Zimmer in dem die neuen Hunde Waren unser Welpenzimmer. so musste halt der Flur herhalten.
Als ich die Welpen absetzte wurden sie sofort von ihrer Mutter abgeleckt. Grey wurde etwas nervös in der ihr fremden Umgebung, da hier natürlich die Geräusche von den anderen Hunden lauter waren als im Zimmer. Aber sie beruhigte sich schnell und legte sich neben ihren Welpen..
Ich hoffe das sie nicht mit den Welpen überfordert ist, aber da meine 2 Hündinnen in den nächsten Tagen auch Welpen erwarten hat sie dadurch schon etwas Hilfe....
Es ist nun der 2. Tag. 2 Nächte und 1 Tag waren die Tiere nun schon bei uns. so langsam hatten sie schon etwas vertrauen, sie versteckten sich nicht mehr in der tiefsten Ecke wenn wir in den Stall oder in das Zimmer kamen. Alle fressen inzwischen sehr gut und schlafen viel. morgen werden wir die Pferde etwas in der Halle laufen lassen, damit sie sich austoben können. auf die Wiese dürfen sie natürlich noch nicht, sie müssen sich erst ein wenig erholen und die anderen Pferde kennenlernen. Für unsere Pferde startet morgen die Weidesaison, d.h. im Stall wird es sehr ruhig nur die Pferde die voll im Training stehen werden im Stall bleiben. Unsere neuen werden wir dann auf unseren kleinen Paddock lassen, damit sie sich langsam an das gras gewöhnen...
Die Hunde werden noch ein paar Tage in ihrem Zimmer bleiben bis sie zu den anderen gelassen werden. nach und nach werden sie die neuen kennenlernen und sich hoffentlich alle verstehen. Heute morgen gab es allerdings noch eine Überraschung. Als ich das Zimmer betrat, waren die Hunde etwas nervös, alle liefen herum. Nur Grey lag in ihrem Körbchen. Ich ahnte schlimmes, ich dachte schon wir müssten den Tierarzt rufen und uns von ihr verabschieden. Das wäre für Daniel nicht zu ertragen .Die Hündin möchte er am liebsten und hatte ihr den Namen Grey gegeben :D
Er läuft mir schon seit dem ersten Tag hinterher. "Mami kann ich mit Greychen raus gehen ? Bitte, Bitte :( " ich musste ihn immer vertrösten weil Grey noch immer so ängstlich war. Sie jetzt gehen zu lassen wäre das schlimmste für meinen Sohn.
Ich ging langsam auf Grey zu um sie nicht zu erschrecken. Sie zitterte leicht und drückte sich in den Korb. Als ich bei ihr stand traute ich meinen Augen kaum. Neben ihr lagen 3 kleine Welpen die vielleicht ein paar Stunden alt waren. Wir hatten keine Ahnung das sie schwanger war und selbst gestern Abend haben wir nicht gemerkt. Vorsichtig kniete ich mich neben sie streichelte ihr über den Rücken und nahm langsam eins der Welpen raus. Grey war nicht begeistert aber es war fast so als wollte sie das ich ihr helfe. sie nahm den zweiten Welpen und legte ihn in meine Hand.den dritten nahm sie selbst und stand auf. ich stellte mich ebenfalls hin und verlies langsam das Zimmer mit den zwei Welpen in der Hand und Grey an meiner Seite. Ich richtete ihr einen Platz bei uns im Flur ein in dem sie etwas Ruhe vor den anderen Hunden hat. Normalerweise war das Zimmer in dem die neuen Hunde Waren unser Welpenzimmer. so musste halt der Flur herhalten.
Als ich die Welpen absetzte wurden sie sofort von ihrer Mutter abgeleckt. Grey wurde etwas nervös in der ihr fremden Umgebung, da hier natürlich die Geräusche von den anderen Hunden lauter waren als im Zimmer. Aber sie beruhigte sich schnell und legte sich neben ihren Welpen..
Ich hoffe das sie nicht mit den Welpen überfordert ist, aber da meine 2 Hündinnen in den nächsten Tagen auch Welpen erwarten hat sie dadurch schon etwas Hilfe....
Teil 6:
Heute morgen begann der Tag erstmal mit dem Training unserer Jungpferde (Infos und Bilder auf der Seite Summerride)
Danach wollten wir unsere neuen Pferde etwas in der Halle laufen lassen.
Zunächst kamen die Fohlen in die Halle, sie rasten über den Platz und buckelten vor Freude. das hielt natürlich nicht lange an sie hatten ja kaum Kondition. in der Box ließen sie sich erschöpft in das Stroh fallen :) die zwei werden sich prima entwickeln und schon in den nächsten Tagen mit unseren Absetzern zusammen auf die Wiese gehen.
Die Stuten kamen danach in die Halle, auch sie tobten sich aus. aber sie fanden den Sand interessanter und wälzten sich erstmal :D sie ließen sich auch nicht von der Jungstute stören die lieber spielen wollte :D
Unseren Hengstchen ließen wir mit seinem Boxennachbarn in die Halle. da sie sich schon in der Box gut verstanden hatten wir nur leichtes bedenken, schließlich ist jetzt keine Wand mehr zwischen ihnen. beide verstanden sich sehr gut und lieferten gleich ein Wettrennen. sie spielten wie junge Fohlen zusammen :D ich denke die zwei werden gute Freunde :) Obwohl Secretariat (Fuchs) um einiges kleiner war als der Kalti hielt er mit und stachelte ihn immer weiter an :D
Zurück in der Box waren alle erschöpft . wir denken das sie in der nächsten Woche zu den anderen können. aber erstmal steht ein Tierarztbesuch an
Heute morgen begann der Tag erstmal mit dem Training unserer Jungpferde (Infos und Bilder auf der Seite Summerride)
Danach wollten wir unsere neuen Pferde etwas in der Halle laufen lassen.
Zunächst kamen die Fohlen in die Halle, sie rasten über den Platz und buckelten vor Freude. das hielt natürlich nicht lange an sie hatten ja kaum Kondition. in der Box ließen sie sich erschöpft in das Stroh fallen :) die zwei werden sich prima entwickeln und schon in den nächsten Tagen mit unseren Absetzern zusammen auf die Wiese gehen.
Die Stuten kamen danach in die Halle, auch sie tobten sich aus. aber sie fanden den Sand interessanter und wälzten sich erstmal :D sie ließen sich auch nicht von der Jungstute stören die lieber spielen wollte :D
Unseren Hengstchen ließen wir mit seinem Boxennachbarn in die Halle. da sie sich schon in der Box gut verstanden hatten wir nur leichtes bedenken, schließlich ist jetzt keine Wand mehr zwischen ihnen. beide verstanden sich sehr gut und lieferten gleich ein Wettrennen. sie spielten wie junge Fohlen zusammen :D ich denke die zwei werden gute Freunde :) Obwohl Secretariat (Fuchs) um einiges kleiner war als der Kalti hielt er mit und stachelte ihn immer weiter an :D
Zurück in der Box waren alle erschöpft . wir denken das sie in der nächsten Woche zu den anderen können. aber erstmal steht ein Tierarztbesuch an